Kultur

“Der Totenkopf in der dunklen Kammer“

Lehrlingszeichnung - Dokumentation


Blick vom Wendelstein ins Rosenheimer Land (Quelle: Pixabay)
Bibel, brennende Kerze und Totenkopf
(Quelle: Pixabay)
Wisuschil - Media & Law - Der Verfasser veröffentlicht nachfolgend eine aus seinem Archiv stammende "Lehrlingszeichnung" eines "Bruders Lehrling" der "weltumspannenden Bruderkette" der Freimaurer, welche dieser im Zuge einer investigativen Recherche erlangen konnte. Zum Zwecke des Quellenschutzes wurde der Text verfremdet.
Ehrwürdiger Meister vom Stuhl, geschätzte Brüder alle!

Ich lege nun meine Lehrlingszeichnung mit dem Titel

“Der Totenkopf in der dunklen Kammer“

auf:

1. Nachdem ich die drei Fragen auf dem mir vom Vorbereitenden Bruder vorgelegten Dokument beantwortet hatte, erschien dieser ein zweites Mal: Nämlich um mich abzuholen. Er führte mich die Treppe zu dem Raum hinab, den ich als Suchender schon mehrfach zu “Freimauerstammtischen“ kennen gelernt hatte. Ich mutmaßte, dass wir nun gemeinsam in unseren schwarzen Anzügen einen festlich ausgestalteten gewöhnlichen Tagungsraum betreten würden: Ähnlich den mir jetzt als Lehrling bekannten Tafellogen.
2. Umso verdutzter war ich, als der Vorbereitende Bruder, der noch nicht maurerisch gekleidet war, plötzlich am Treppenende innehielt: Und mir den Weg in eine vermeintliche Sackgasse wies. Er forderte mich auf, in eine Nische hineinzutreten, die sich zwischen der Treppe und einer Wand befand. Ich frage überrascht, wohin ich den gehen sollte: Als der Vorbereitende Bruder rasch ein Leintuch beiseite zog, das den Treppensims verdeckte. Das offenbarte den Blick in eine Art Besenkammer, die sich im Inneren des hohlen Treppensimses befand.
3. Wie erstarrt blickte ich in dieses Verlies hinein: Die ganze Besenkammer, mit ihrer beklemmenden Enge, war mit schwarzem Stoff ausgekleidet, wobei das gleißende Licht einer darin befindlichen Kerze dieses Szenario geradezu gespenstisch erscheinen ließ. Mit Nachdruck schob mich der Vorbereitende Bruder in diese Kammer hinein - mit den kurzen und knappen Worten: “Verharre hierin und denke nach - bis ich wieder komme!"
4. Zunächst nahm ich auf dem kleinen und sehr kargen Holzstuhl platz - und versuchte mich zu sammeln. Ich befand mich geradezu in einer Art Schockzustand. Der Kontrast war zu groß: Zwischen dem, was ich erwartete - und dem was sich tatsächlich zutrug. Als Erstes lief die letzte von mir in hoher Erwartung auf die Aufnahme durchlebe vergangene Stunde vergleichbar einem Film vor mir ab: Wie ich mich in meinem Büro in der Innenstadt “in Schale warf“ und aus er Stadt heraus über die Autobahn nach R. [Dorf zwischen Wendelstein und Chiemsee im “Rosenheimer Land“] zum Treffpunkt im besagten Hotel fuhr.
5. Nachdem ich mich an die doch recht sonderbar anmutende Atmosphäre gewohnt hatte, fixierte ich den Totenkopf, der vor mir auf einem an der Wand befestigten Holzbrett stand. Links neben ihm die weiße brennende Kerze mit einer riesigen Sanduhr. Rechts davon ein aufgeschlagenes Buch. Den Totenkopf bemerkte ich sofort; was ich aber verdrängte. Erst jetzt begann ich mich, mich seinem Anblick bewusst zuzuwenden - ja quasi zu stellen.

6. Einen solchen Anblick hatte ich vorher noch nie erlebt, obschon ich natürlich schon Totenköpfe gesehen habe. So etwa im Biologieunterricht am Gymnasiums. Aber eben in wesentlich nüchterner Atmosphäre. (...)
(...) Der Kontrast den die schwarz verkleideten Wände in der Enge der Kammer mit dem grellen Licht der Kerze bildeten, ließ diesen Anblick wahrhaftig schaurig ausfallen. Da ein Ausweichen unmöglich war, musste ich so verharren: Den Totenkopf im Kerzenschein - in einem komplett schwarzen sehr engen Raum - unmittelbar vor meinen Augen.

7. Daher begann ich darüber nach zu denken, was mir dieses Szenario, dessen Fixpunkt für mich der Totenkopf bildete, sagen sollte. Ich begannt diese Eindrücke zu analysieren. Der Totenkopf war mir als Sinnbild der Endlichkeit des menschlichen Lebens auf Erden geläufig. Bekannt aus Horrorfilmen und der Befassung mit Black-Metal-Musik in meiner Jugendzeit. (...)
(...) So setzte ich den Totenkopf in Bezug zu seinem Kontext, also den Gegenständen, die um ihn herum platziert waren. Eine Art s. A. [wissenschaftliche Methode] - wie der [Studienfach]student sagen würde.

8. Die Sanduhr und die brennende Kerze erkannt ich rasch als analoge Symbole. Die Uhr des Lebens, in welcher der durch sie unaufhaltsam hindurch laufende Sand die verrinnende Lebenszeit darstellt. Auch das eine Metapher, die ich aus mystischen Filmen oder literarischen Klassikern kannte. So auch die brennende Kerze. Ebenfalls ein Symbol der ablaufenden Lebenszeit. Die das Wachs zehrende Flamme - also das aktive Element Leben das den Lebensstoff des Leibes verzehrt.
9. Rätselnd um die Bedeutung des Totenkopfs fragte ich mich, was das für ein Buch sein könnte, das da aufgeschlagen vor mir lag: Neben dem Totenkopf. Ich schloss das betreffende Buch, wobei ich mit dem rechten Zeigefinger die ursprünglich aufgeschlagene Seite einmerkte. Es war die Bibel! Es schoss mir plötzlich durch den Kopf: War ich doch in die Fänge einer Sekte geraten?! Bei den Freimauerstammtischen wurde doch immerzu betont, dass die Freimaurerei keine Religion sein. Warum liegt dann hier die Bibel auf? Ein Symbol des Glaubens an Gott - und landläufig auch eine Assoziation mit dem Religiösen an sich“¦
10. Ein Hinweis auf die Bedeutung des Szenarios müsste es doch sein, welcher Text in der Bibel aufgeschlagen war. Das muss doch ein Hinweis sein, dachte ich. So schlug ich die mit dem rechten Zeigefinger eingemerkte Stelle wieder auf: Es war die “Offenbarung des Johannes“ - auch als “Apokalypse“ bestens bekannt! Da fuhr mir ein kalter Schauer über den Rücken. Diesen Text von der Erscheinung des Tieres mit der Zahl 666 kannte ich bestens aus meiner Black-Metal-Phase währen der Sturm-und-Drang-Zeit meiner gymnasialen Mittelstufenperiode. Ein Bibeltext über das Ende der Welt, das Ende der ganzen Menschheit - die Geburtsstunde des Anti-Christen, des Sohnes des Teufels. Daneben ein Totenkopf?! Schon starker Tabak!!!
(...) Ich erinnerte mich an den Film “Das Omen“ - in dem es um das besagte Erscheinen des Anti-Christen als Gegenstück zu Jesus Christus geht.

10. Ringend um Fassung suchte ich nach dem Sinn, den mir diese Botschaft vermitteln sollte. Eine Mahnung vor der Endlichkeit des eigenen Lebens. Eine Mahnung vor der Endlichkeit der Erde und der Menschheit an sich. Das Ende des Lebens im Kleinen und das Ende des Lebens im Großen. Das ließ ein dramatisches Erlebnis aus meinem 24. Lebensjahr wieder in mir hochkommen: Einen eigentlich zwingend tödlich verlaufen müssenden Autounfall auf der Autobahn, als ich just um die Zeit, die es jetzt ungefähr sein musste, mit 140 Stundenkilometer frontal gegen einen Baum fuhr: Am 24. Juni 1996.
11. Währen das Szenario dieses Unfalles vor meinen Augen ablief, als Folgewirkung einer Art Schock, vermittelt durch die Impressionen des Totenkopfes im vorbeschriebenen Kontext, besann ich mich auf die Bewusstseinsverschiebung, die dieser Unfall in mir seinerzeit bewirkte. Auch er machte mir die Endlichkeit des Lebens sehr plastisch und brutal bewusst. Als Folge wurde mir schon damals klar, dass man sein Leben bewusst eigenständig nach seinem subjektiven Willen führen und gestalten muss; da es sonst sehr schnell zu spät sein kann. (...)
(...) Dieser Unfall - den ich wie durch ein Wunder - praktisch unverletzt überlebt hat, hat mich seitdem zu einem hohen Maß an Eigensinn und Eigenbewusstsein veranlasst, wobei mein innerer eigener Kompass von Richtig und Falsch meinen Weg bestimmte. Nur wenig habe ich auf Konventionen und soziale Beschränkungen geachtet. Bedingt durch die drastische Mahnung zur eigenbestimmten Lebensnutzung infolge des unfallbedingten Aufpralls auf das doch noch nicht vorbestimmte Lebensende.
12. Genau das wird wohl der Sinn der Übung sein: Die Vermittlung eines Schocks zur vertieften Befassung mit der Endlichkeit der Zeit - als Mahnung zur bewussten Nutzung der Lebenszeit und Impuls zu einer selbstbestimmten Lebensführung. Ein freier Mann - eben! Frei von den Zwängen der Vorurteile - wie es bei den Freimaurerstammtischen ja propagiert wurde. Frei von dogmatischen Zwängen! Der Totenkopf, die brennende Kerze, die leerlaufende Sanduhr - und die Bibelstelle, die das Ende des irdischen Seins im Ganzen manifestiert. Ein Anfang für die Selbstbesinnung, die Selbstbewusstwerdung - als Ausgangspunkt für die zukünftige Führung eines selbstbestimmten Lebens in Freiheit von Vorurteilen und Dogmen. (...)
13. Diese Erlebnisse haben in mir im Nachgang zu deren unmittelbarem Erleben nachgewirkt. Umso mehr, als ich in dieser Zeit wegen dem Ruhen meiner Mutterloge ohne Instruktor und ohne Tempelarbeiten auskommen musste. Demzufolge sann ich selber über die Impressionen nach, die mir der Totenkopf in der dunklen Kammer des stillen Nachdenkens wie vorbeschrieben vermittelt hat: Insoweit möchte ich drei aktuelle Ereignisse schildern, die ich nach meiner Annahme bei der hiesigen altehrwürdigen Bauhütte im Frühjahr und Sommer diesen Jahres erlebte und durchlebte; wobei die Impressionen des Totenkopfes wieder virulent wurden: (...)
13.1 Eine nahe Verwandte von mir hat im Frühling dieses Jahres ein Kind unmittelbar nach der Geburt verloren. Der frisch geborene Säugling verstarb noch auf dem Entbindungstisch, was die junge Mutter in erhebliche psychische Turbulenzen stürzte. Nur drei Tage nach diesem dramatischen Ereignis fand sich die Familie der Mutter auf dem Friedhof ein; wobei ich zugegen war.
13.2 Da die Eltern dieses Säuglings keine religiösen Menschen waren, wurde die Beerdigungszeremonie nicht von einem Pfarre, Rabbiner oder Imam begleitet - sondern lediglich durch einen Angestellten eines Bestattungsinstituts. In einer kleinen Krypta stellte dieser einen schuhkartongroßen schwarzen Sarg auf den dortigen Altar, vor dem die trauernde Familie versammelt war. Es erfolgte keinen Ansprache: Die Trauergemeinschaft verharrte schweigend - den Sarg vor den Augen. Die dort vorherrschende Atmosphäre erinnerte mich an mein Erlebnis in der dunklen Kammer des stillen Nachdenkens; wobei der winzige schwarze Sarg, neben dem ebenfalls eine Kerze brannte, ein analoges Szenario wie der dortige Totenkopf vermittelte.
13.3 Nach der besagten Schweigephase trug der Angestellte des Bestattungsunternehmens den im betreffenden Mini-Sarg befindlichen Säuglingsleichnam wortlos aus der Krypta, um diesen nahe derselben von der Trauergemeinde umringt in einem offenen Grab im Umfang eines Kinderbettes zu versenken. Auch hier wurden keinerlei religiöse Zeremonien abgehalten: Nur eine sehr kurze Formel wurde von dem Angestellten des Bestattungsunternehmens gesprochen: Nämlich dass dieses Kind ein “Schmetterlingskind“ sei. Auf die Welt gekommen - um diese umgehend sogleich wieder zu verlassen. (...)
(...) Ein geradezu extremes Beispiel für die Endlichkeit des Lebens auf Erden - und eine drastische Mahnung dazu, die individuell verbleibende und zudem prinzipiell knapp bemessene Lebenszeit konstruktiv zu nutzen. Hierzu hatte das besagte Schmetterlingskind gar keine Chance erhalten. Somit ist auch die bloße Gelegenheit einer Lebenszeitnutzung schon eine eben gerade nicht selbstverständliche Größe. Ein einprägsames Erlebnis mit hoher Lehrwirkung für mich als frischgebackenem Lehrling in Arbeit am rauen Stein.

13.4 Bei dem Durchleben dieser Ereignisse spielte immerzu die hierdurch reaktivierten Impressionen mit hinein, die mir der Totenkopf in der dunklen Kammer des stillen Nachdenkens seinerzeit vermittelt hat. (...)
(...) Dadurch wirkte das Erlebte noch extremer auf mich, als es ohnehin schon war. Hierdurch wurde eine immense Formung meiner Psyche ausgelöst, was mir einen starken Lebenstrieb mit einem ausgeprägten Willen zur individuellen Lebensweggestaltung mit dem festen Vorsatz einprägte: Aus meinem Leben etwas zu machen. Im Kleinen, wie im Großen. Also den rauen Stein zu behauen, aufdass aus ihm ein glatter Kubus werde.

13.5 Im Sommer habe ich sodann erfahren, dass ein Freund von mir gestorben ist, der etwa 25 Jahre älter war als ich. Tragischer Weise hat mich die Karten zur Einladung zu dessen Beerdigung über meine Berufsanschrift in meiner Abwesenheit erreicht. (...)
Da diese mit “privat und vertraulich“ gekennzeichnet war, wurde diese Sendung von Dritten nicht geöffnet, sodass mich niemand informieren konnte. Daher wurde der besagte Freund in meiner Abwesenheit bestattet. Mir blieb nur noch die Gelegenheit seiner Witwe zu kondolieren, der ich versprach, das Grab des verstorbenen Freundes umgehend zu besuchen, um diesem Blumen auf den Grabstein zu stellen.

13.6 Als ich sofort daraufhin den mir genannten Friedhof aufsuchte, war ich sehr verwirrt über den Umstand, dass ich das Grab nicht finden konnte. Ich suchte über eine Stunde danach. Auf einem kleinen Friedhof - mit nur wenigen frischen Gräbern. (...)
(...) Als ich sodann über einen aus Rindenmulch bestehenden Streifen gehen wollte, fiel mir ein dort aufgestelltes Schild auf, das neben einem Pavillon stand. Auf diesem stand zu lesen: “Bitte nicht betreten! Bestattungsfläche!“ Ich schaute mich sodann bewusst an diesem Ort um, der neben den Grabreihen war - und sinnierte über das Schild nach. Instinktiv betrat ich dabei den Pavillon, in dessen Zentrum auf einer Säule ein Buch mit hölzernem Einband lag: In diesem war vermerkt, wer hier, auf dem Naturfriedhof, bestattet sei. Mein betreffender Freund war dort als letzter Bestatteter aufgelistet.
13.7 Als ich realisierte, dass es offenbar gar kein Grab gab. Dass der Freund praktisch in der vor mir liegenden Wiese mit Bäumen, Sträuchern und Rindenmulchpfaden vergraben sein musste, war ich im ersten Moment geradezu perplex. Ich musste mich sofort auf eine Bank setzen, die neben dem Pavillon stand. Dabei betrachtete ich sitzend die Naturfriedhofsfläche, wobei ich abermals über den Sinn des Lebens und die Individualität der Lebensführung des Menschen meditierte. Auch bei diesem Ereignis erfolgte eine Reload meiner Erlebnisse mit dem auch hier sinnbildlich einschlägigen Totenkopf in der dunklen Kammer des stillen Nachdenkens.
13.8 Mir wurde die betonte Individualität des betreffenden Freundes bewusst, die dieser Zeit seines Lebens und nun offenbar auch im Tode praktizierte. Auch diese eindringlichen Meditationsergebnisse bestärkten mich abermals in der Zielsetzung, mein Leben selber und selbstbestimmt in vollem Bewusstsein meiner Selbst intensiv zu leben und konstruktiv zu nutzen, um daraus etwas zu machen: Im Kleinen, wie im Großen. Aus meinem rauen Stein, meinen glatten Kubus herauszuhauen.
13.9 Das letzte derartige Ereignis war eine Ansprache des Apple-Gründers Steve Jobs, die nach dessen Tod kürzlich im BR 3 ausgestrahlt wurde. Hierin sagte dieser bedeutsame Computerunternehmer anlässlich einer vor einem Jahrzehnt vor Studenten in den USA gehaltenen Rede das Folgende: “Bedenket! Eure Lebenszeit ist beschränkt. Verschwendet diese also nicht dadurch, indem ihr das Leben anderer Leute lebt!“ Als ich das beiläufig im Radio hörte, da schoss es mir durch den Kopf, dass das - auf den Punkt gebracht - genau das Credo ist, das ich aus den oben dargestellten Impressionen gezogen habe.
14. Als Folge dieser Bewusstseinsbildung habe ich im Kleinen an mir selber als rauem Stein dahingehend gearbeitet, dass ich mich wieder in Form gebracht habe, um effektiver und konstruktiver Leben zu können. Im Großen habe ich auf dieser im Kleinen geschaffenen Basis lange geplante [Tätigkeit] nun tatsächlich [Vornahme der Tätigkeit], aufdass hieraus eine Wirkung in meinem Umfeld entsteht, die im Idealfall auch nach meinem fleischlichen Tod nachwirken möge, durch eine von mir zu Lebzeiten mitverursachte [Zielsetzung] des [Auswirkung auf Fachgebiet]. Diese beiden Parameter sind konkret Ausflüsse des oben Geschilderten, und damit auf den Totenkopf in der Stillen Kammer des Nachdenkens zurückführbar.
Ehrwürdiger Meister vom Stuhl, geschätzte Brüder alle! Meine Zeichnung ist aufgelegt!

München, Freitag, den 18. November 2011

©2011, Br.: X. Y., Lehrling der Loge “Z.“, im Orient München, Matrikel-Nummer: 000.

Anmerkung: Wisuschil - Media & Law bedankt sich bei seiner Quelle für die Gestattung der Veröffentlichung dieses Texts zu Dokumentationszwecken in verfremdeter Form (aus Gründen des Persönlichkeitsrechtsschutz ansonsten betroffener Personen und Institutionen). Im Zuge von Recherchen hat Wisuschil - Media & Law der Hinweis erreicht, dass bei einem solchen Aufnahmeritual in der "dunklen Kammer des stillen Nachdenkens" in der Regel ein anderer Text in der aufliegenden Bibel aufgeschlagen sei.
Gemäß der Information durch einen "Bruder Meister" der Freimaurerei soll es sich dabei nicht um die Offenbarung des Johannes handeln, sondern um einen Text zu Johannes dem Täufer - in Bezug zur Taufe Jesus Christus durch denselben. Die Quelle von welcher der Text stammt, und die nach Recherchen von Wisuschil - Media & Law aller Wahrscheinlichkeit nach authentisch sein dürfte, beharrt auf der Wahrhaftigkeit ihrer oben wiedergegebene Schilderung. Wisuschil - Media & Law vermag sich hierzu infolge von Nichtwissen nicht zu äußern. Darum: Selber nachforschen - bei Interesse.

Wisuschil - Media & Law
Rechtsanwalt Andreas Wisuschil
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